Über mich

Der Deutsch-Schwedischer Tenor Richard Nordemalm wurde in Bremen geboren und wuchs in Bonn auf.
In seiner Heimatstadt Bonn trat er bereits in zahlreichen Konzerten, sowie in Musiktheaterproduktionen auf, unter anderem in der Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, dem Bonner Schumann-Haus, sowie Schloss Brühl bei Köln.
Nach einer mehrjährigen Tätigkeit im kaufmännischen Bereich entschied er sich, eine künstlerische Laufbahn als Sänger einzuschlagen.
Er studierte von 2004 bis 2011 an der Hochschule für Musik „Hanns-Eisler“ Berlin. Zunächst bei Professor Scot Weir, seit Oktober 2007 bei Kammersänger Reiner Goldberg. Er war Teilnehmer der Liedklasse von Professor Wolfram Rieger.
Seit Beginn seines Studiums ist er in und um Berlin in zahlreichen Musiktheaterproduktionen und Konzerten aufgetreten, unter anderem in der Operette „Im weissen Rössl“ als Doktor Siedler, in ”La Bohême” als Parpignol, sowie in der männlichen Hauptrolle in der modernen Oper „Ich bin Rita“ von Detlef Glanert“ am Hebbel-Theater Berlin.

Er war Solist bei der L`Accademia d`Amore in Bremen unter Leitung von Stephen Stubbs, in der Oper „L´Orfeo“ von Claudio Monteverdi.
2005 war er im Rahmen des „Festival junger Künstler Bayreuth“ in der Rolle des Pontio Pilato in der Oper „Das Liebesverbot“ von Richard Wagner zu sehen.
2006 bis 2007 erhielt er ein ERASMUS-Stipendium an der Hochschule für Musik Wien.
Meisterkurse bei Professor Kurt Widmer, Scola Cantorum Basel. Teilnahme an  der Masterclass der „Otto-Edelmann Society“, Wien
2008 spielte er den Max in der Musiktheaterperformance „Freischütz_GA“ der „operdynamowest“ im Schiller-Theater Berlin und spielte den „Caramello“ in der Operette „Eine Nacht in Venedig“ am Berliner Hebbel Theater.
2009 Teilnahme an der Hochschulproduktion „L’incoronazione di Poppea”.

Auch im Bereich der Kirchenmusik ist Richard Nordemalm regelmässig als Solist tätig.
Seit 2009 besteht eine enge Zusammenarbeit mit der armenischen Pianistin Karine Gilanyan als festes Liedduo.
Konzertreisen führten ihn bislang nach Österreich, in die Schweiz und nach Armenien.